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Der Thüringer Landtag hat beschlossen, dass in öffentlichen Einrichtungen des Landes künftig nicht mehr gegendert werden soll. Der rot-rot-grünen Minderheitsregierung passt das aber nicht, demokratische Grundsätze sind ihr egal: Sie will den Landtagsbeschluss einfach ignorieren. Unterstützen Sie uns und fordern Sie die Landesregierung auf, den Landtagsbeschluss umzusetzen und die Gender-Bevormundung zu stoppen. 

Der Thüringer Landtag hat beschlossen, dass in öffentlichen Einrichtungen des Landes künftig nicht mehr gegendert werden soll. Der rot-rot-grünen Minderheitsregierung passt das aber nicht, demokratische Grundsätze sind ihr egal: Sie will den Landtagsbeschluss einfach ignorieren. Unterstützen Sie uns und fordern Sie die Landesregierung auf, den Landtagsbeschluss umzusetzen und die Gender-Bevormundung zu stoppen. 

PETITION: Abkehr von der Gendersprache in Politik, Verwaltung, Bildung und Gesetzgebung jetzt!

Der Verein Deutsche Sprache e.V. fordert von Politik, Verwaltungen, ÖR-Medien und Bildungseinrichtungen: „Sprechen Sie unsere Sprache – die deutsche Einheitssprache. Niemand würde heute wohl die Notwendigkeit bestreiten, Rechte und Repräsentanz von Frauen und benachteiligten Minderheiten zu stärken und ihre Teilhabe an Ressourcen zu befördern. Dies alles gehört inzwischen fest zum Wertekanon westlicher Demokratien. Strittig ist jedoch das Wie. Der Feminismus ist uneins und als Genderfeminismus zerstritten. Er muss seine übergeordneten Ziele erst neu definieren. Unterdessen setzt Politik die Sprache als Haupthebel gegen das Ungerechtigkeits- und Ungleichheitsproblem zwischen den Geschlechtern ein. Die Feminisierung bzw. Ausrichtung von Sprache auf Diversität soll das Problem endlich lösen und verstärkt es stattdessen. „Geschlechtergerechte" Sprache sexualisiert Sprache generell, auch da, wo sie im Grunde geschlechtslos und neutral ist und deshalb von vornherein alle inkludiert.“

 

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Der Verein Deutsche Sprache e.V. fordert von Politik, Verwaltungen, ÖR-Medien und Bildungseinrichtungen: „Sprechen Sie unsere Sprache – die deutsche Einheitssprache. Niemand würde heute wohl die Notwendigkeit bestreiten, Rechte und Repräsentanz von Frauen und benachteiligten Minderheiten zu stärken und ihre Teilhabe an Ressourcen zu befördern. Dies alles gehört inzwischen fest zum Wertekanon westlicher Demokratien. Strittig ist jedoch das Wie. Der Feminismus ist uneins und als Genderfeminismus zerstritten. Er muss seine übergeordneten Ziele erst neu definieren. Unterdessen setzt Politik die Sprache als Haupthebel gegen das Ungerechtigkeits- und Ungleichheitsproblem zwischen den Geschlechtern ein. Die Feminisierung bzw. Ausrichtung von Sprache auf Diversität soll das Problem endlich lösen und verstärkt es stattdessen. „Geschlechtergerechte" Sprache sexualisiert Sprache generell, auch da, wo sie im Grunde geschlechtslos und neutral ist und deshalb von vornherein alle inkludiert.“

 

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